Philosoph trifft HSP trifft Kunst

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Philosoph trifft HSP trifft Künstler !

Lat. Genius und Juno bezeichnet den 'Schutzgeist', zumal den, der über Zeugung, Geburt und Leben des Menschen waltet, dann die im Menschen verkörperte 'Kraft, Energie, Genußfähigkeit', spätlat. auch 'schöpferische Begabung, Talent'; zu lat. gignere (genitum) '(er)zeugen, hervorbringen' (also eigentlich 'Erzeuger').

Meine Idee ist den Sinn dieser Begabungen zu vereinen und schöpferisch zu nutzen, sich auszutauschen und zu ergänzen.
Charaktereigenschaften zusammenführen das sie einen weiteren Assoziationshorizont bilden können um so Neues zu schaffen. Alles, was durch einen Menschen, durch seine Kraft, seine Fantasie, seine Fähigkeiten, seine Talente und Leistung entsteht, wo er individuell schöpferisch tätig wird und damit in die Welt hineinwirkt, das sind schöpferische Werte.
Im Vordergrund der Treffen soll das angenehme positive Beisammensein und der schöpferische Austausch stehen.
Es geht also um den ungezwungenen, fröhlichen, respektvollen, bereichernden Austausch.

Der neue Berliner, besondere Stammtisch mit Wiedererkennungswert !

Treffpunkt Restaurant Heidelbeere, offenes Zeitfenster zwischen 17 und 21:00 Uhr möglich.

Ein Autor wird sein Buch persönlich vorstellen und vorlesen:

Der Name des Autors: Dietmar Gröne

Geboren 1958 in Recklinghausen, wuchs der Autor im Ruhrgebiet auf.
Nach dem Schulabschluss absolvierte er zunächst eine Ausbildung zum Schauwerbegestalter und studierte im Anschluss Visuelle Kommunikation in Dortmund.
1986 verschlug es ihn nach Köln, um in einer renommierten Werbeagentur zu arbeiten. Weitere berufliche Stationen waren Düsseldorf, Hannover, Frankfurt und München, wo er als Creative Director in verschiedenen Agenturen tätig war.

2003 entschied sich der Autor für eine freiberufliche Tätigkeit als Consultant für Agenturen und Unternehmen.

2010 verlegte der Dietmar Gröne seinen Lebensmittelpunkt ins Ausland und verbrachte zwei Jahre in Singapur und weitere fünf Jahre in Warschau, Polen.
Diese Auslandsjahre haben den Autos geprägt, besonders in Hinblick auf Schicksale und Menschen. Eindrücke wurden in ersten Schreibversuchen festgehalten.
Detmar Gröne lebt heue in Berlin.

Das Buch: Ring-Fahndung

Der Roman ist ein kriminalistisches Drama der Gegenwart, aber kein klassischer Krimi. Gesucht wird der Täter eines zehn Jahre zurückliegenden Tötungsdelikts. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht zweier Personen: René und Hannah.

Zur Handlung:

Perspektive René:
Als der wenig erfolgsverwöhnte Werbetexter René in der Berliner Kneipe ‚Schwarzsauer‘ die deutlich jüngere Hannah begegnet, ist es für ihn Liebe auf den ersten Blick. Dass diese Schönheit an ihm, dem ewigen Loser, ebenfalls Interesse zeigt, kann er kaum glauben.
Bei näherem Kennenlernen stellt er fest, dass Hannah ihn mal mit Zuneigung überschüttet und dann wieder von sich stößt. Mit diesem Verhalten kann René, ein introvertierter Mensch, nur schwer umgehen. Dennoch wagt er den Schritt und lädt die begehrte Hannah auf eine anstehende Tour durch das polnische Ostpreußen ein, auf die er sich sehr detailliert vorbereitet hat. Er möchte dort auf den Spuren seiner Vorfahren wandeln.
Zu seinem Erstaunen und zu seiner Freude willigt Hannah ein, ihn auf dieser Reise in die Masuren zu begleiten.
Die gemeinsame Reise erweist sich für René als zunehmend schwierig und anstrengend, aufgrund Hannahs zwiespältiger Persönlichkeit. Dennoch gibt er die Hoffnung nicht auf, die Frau seiner Träume zu beeindrucken und ganz für sich zu gewinnen.
Was der vertrauensselige Mann nicht ahnt: Hannah hat ein ganz eigenes Motiv an dieser Reise teilzunehmen… und das hat nichts mit Zuneigung zu tun, sondern mit einem Ring.

Perspektive Hannah:
Ein Zufall führt die junge Hannah ins ‚Schwarzsauer‘, eine Berliner Kneipe. Dort trifft sie auf den hilfsbereiten René, der alles andere ist als ihr Traummann, aber einen Ring trägt, der sehr große Ähnlichkeit hat mit dem des Mörders ihres Vaters. Ist René derjenige, der ihren Vater getötet hat und nie gefasst wurde?
Spontan lässt sie sich auf die unbeholfenen Annäherungsversuche des deutlich älteren Mannes ein und nimmt seine Einladung an, ihn auf seiner bevorstehenden Reise durch die Masuren zu begleiten. Kann sie dabei mehr erfahren und endlich Rache für den Tod ihres Vaters nehmen?
Doch langsam merkt Hannah, dass René so gar nichts mit einem kaltblütigen Mörder gemein hat, den sie all die Jahre vor Augen hatte. Und sie entwickelt gegen ihren Willen eine Zuneigung für René. Hat sie sich nicht immer genau das gewünscht – echte und erwiderte Zuneigung, ankommen und sich angenommen fühlen, Teil von etwas Besonderem zu sein?
Mehr und mehr bringt diese Reise Hannah an ihre Grenzen.

Auflösung:
Erst ganz zum Schluss gibt es sie.

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Sonntag, 18.08.2024 17:00 Uhr

Heidelberger Pl. 1, 14197 Berlin, Deutschland

Essen & Trinken, Kunst & Kultur


Eventinformationen


Anmeldeschluss Sonntag, 18.08.2024 15:00 Uhr

Kosten
Keine

Altersbeschränkung ab 18 Jahre bis 99 Jahre

Teilnehmer 12 (7 Männer und 5 Frauen )

Max. Teilnehmer 20 (8 freie Plätze)

Max. Begleitpersonen 1

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