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Walt Disney, Norman Rockwell, Jackson Pollock und Andy Warhol waren alle auf ihrem künstlerischen Gebiet Pioniere. Sie erschufen ein Bild der USA, das noch heute im visuellen Gedächtnis fest verankert ist. Disney hauchte Bildern Leben ein und brachte mit Filmen wie Fantasia, Bambi oder Dornröschen ganze Generationen von Kindern und Erwachsenen zum Träumen. Norman Rockwell, in Deutschland noch relativ unbekannt, war der Chronist Amerikas in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Seine realistischen bis satirischen Schilderungen des amerikanischen „Way of Life“ zierten über 40 Jahre die Titelblätter der wichtigsten Zeitungen der USA. Mit seinen sogenannten Drip-Paintings wurde Jackson Pollock bereits zu Lebzeiten zum Star und in seiner Radikalität zum wohl einflussreichsten abstrakten Künstler des 20. Jahrhunderts. Mit Andy Warhol wird die bereits zuvor diskutierte Grenze zwischen Kunst und Kommerz, zwischen „High“ und „Low“ aufgehoben, seine ikonischen, beliebig reproduzierbaren Lithografien der amerikanischen Warenwelt und seine Darstellungen der Stars und Sternchen Hollywoods machten ihn selbst zur Ikone. Die Ausstellung versammelt rund 170 Werke von diesen vier Persönlichkeiten, die jede auf ihre Weise die visuelle Kultur der USA geprägt haben.
Kosten
9€ Eintritt, ab 10 Personen 6€
Teilnehmer 10 (3 Männer und 7 Frauen )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen 1
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