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Arbeiten von Paula Modersohn-Becker, Max Pechstein und Alexander Gerbig sowie von Käthe Kollwitz, Ernst Barlach, Georg Kolbe und Otto Gleichmann zeigen das Bild des modernen Menschen, der sich in einer durch die Industrialisierung und später durch den Ersten Weltkrieg veränderten Gesellschaft neu orientiert. Ob in einer skizzenhaften Aktstudie auf Papier, die kantig und in leicht verzerrter Form erscheint, oder in einer in Bronze gegossenen Skulptur, die das Körperideal einer anmutigen Frauenfigur verdeutlicht: „Die Künstler der ersten und zweiten Generation des deutschen Expressionismus erheben die menschliche Figur zur Trägerin mannigfacher Emotionen.
Anmeldeschluss Samstag, 20.05.2023 20:00 Uhr
Kosten
keine
Teilnehmer 9 (3 Männer und 6 Frauen )
Max. Teilnehmer 11 (2 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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