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Mit Paris Magnétique. 1905–1940 widmet das Jüdische Museum Berlin jüdischen Künstler*innen der Pariser Schule die erste große Ausstellung in Deutschland. Die Schau zeichnet mit über 120 Werken in zehn Kapiteln nach, wie migrantische, oft marginalisierte Positionen als Teil der Pariser Avantgarde das heutige Verständnis der Kunst der westlichen Moderne prägten. Zu sehen sind Werke von bekannten und weniger bekannten Künstler*innen, von Marc Chagall, Amedeo Modigliani, Chana Orloff, Sonia Delaunay, Jacques Lipchitz und anderen.
Anmeldeschluss Sonntag, 30.04.2023 12:00 Uhr
Kosten
Museumssonntag/ Zeittickets ev.noch vor Ort
Teilnehmer 8 (ein Mann und 7 Frauen )
Max. Teilnehmer 9 (ein freier Platz)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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