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Die Chausseestraße steht exemplarisch für das Wachsen Berlins, für Brüche, Katastrophen, Neuanfänge und Vielfalt der Stadt. Der Journalist Holger Schmale erzählt anhand dieser Straße den spannenden Weg der Metropole durch zwei Jahrhunderte. H. Schmale war Leiter des Bundesbüros und Chefkorrespondent der Berliner Zeitung.
Folgende Angaben sind von Amazon übernommen :
"Die Chausseestraße in Mitte gehört nicht zu den berühmten Adressen Berlins. Doch sie steht exemplarisch für das Wachsen der Metropole, für Brüche, Katastrophen, Neuanfänge und die Vielfalt der Stadt. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde die Gegend wegen der vielen qualmenden Schlote Feuerland genannt. Auf dem Französischen und dem Dorotheenstädtischen Friedhof fanden prominente Berliner ihre letzte Ruhe. Gleich nebenan liegt das Wohnhaus von Helene Weigel und Bertolt Brecht. Einige Blocks weiter zieht sich das monumentale BND-Gebäude hin, das wiederum auf historischem Boden steht. Und kurz vor dem Ende der 1,7 Kilometer langen Straße endete bis vor 30 Jahren Ost-Berlin. Holger Schmale erzählt anhand dieser Straße den Weg der Stadt durch zwei Jahrhunderte und fünf Gesellschaftssysteme. Er bündelt Lebenswelten und Schicksale wie unter einem Brennglas.
Mit prominenten Zeitgenossen wie August Borsig, Werner von Siemens und Ernst Schering, Theodor Fontane, Helene Weigel, Bertolt Brecht, Asta Nielsen und Wolf Biermann
Vom Borsig- und dem Biermann-Haus über den Dorotheenstädtischen Friedhof bis zur ehemaligen Mauer, dem Brecht-Haus und dem neuen BND-Komplex
Holger Schmale, geboren 1953 in Hamburg, studierte an der Freien Universität Berlin Publizistik, Politische Wissenschaften und Geschichte. Er schrieb für dpa aus West- und Ost-Berlin sowie als bundespolitischer Korrespondent aus Bonn. Ende der 1990er Jahre berichtete er für die Agentur aus den USA und ging dann als politischer Korrespondent zur Berliner Zeitung, für die er nach Stationen als Leiter des Bundesbüros, Chefkorrespondent der DuMont-Redaktionsgemeinschaft und Stellvertretender Chefredakteur der Hauptstadtredaktion weiterhin schreibt."
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Das Kultur-Café ist eine von Ehrenamtlichen organisierte Veranstaltungsreihe, mit der Kultur gefördert und Menschen und Institutionen vernetzt werden sollen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Stadtteilkultur.
Kulturschaffenden und Kulturinteressierten wird die Möglichkeit gegeben, sich im Rahmen des Kultur-Cafés zu präsentieren und das Programm zu gestalten.
Von Konzerten, Malerei und Fotografie bis hin zu Lesungen und Vorträgen – die Angebote sind vielfältig und können in den Räumen des Nachbarschaftsheimes präsentiert werden.
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Die Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr und und geht bis 20.30 Uhr.
Der Eintritt ist frei, man freut sich in der Regel über Spenden.
Wer teilnehmen möchte, reserviert sich bitte selbst einen Platz mit einer Mail an das Kulturcafé .... unter Angabe seiner Kontaktdaten
kultur-cafe@nbhs.de
Danach erhält man von dort normalerweise eine Anmeldebestätigung per Mail.
Möglich ist auch eine telefonische Reservierung bei Frau Andreia dos Santos Filipe unter der Telefonnummer: 859951-361
Wie immer treffen wir uns eine halbe Stunde vor Beginn am Eingang um möglichst gute Sitzplätze zu ergattern.
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Mit den Öffentlichen wie folgt zu erreichen:
S-Bahnhof Feuerbachstr. (S1), dort auch die Buslinien 181 und M76
Bus 246 (Haltestelle: Friedenauer Brücke)
Bus 186, 246, M48, M85 (Haltestelle: Kaisereiche)
etwas weiter entfernt liegt der U-Bahnhof Walther-Schreiber-Platz (U9)
Anmeldeschluss Donnerstag, 20.10.2022 18:00 Uhr
Kosten
Eintritt frei....man freut sich über Spenden!
Teilnehmer 8 (ein Mann und 7 Frauen )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen 1
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