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Das Foto-Grafische Kabinett im Märkischen Museum widmet sich in seiner aktuellen Präsentation einem ungewöhnlichen Blick auf Berlin: der Vogelperspektive.
Auf einer Wechselausstellungsfläche des Museums werden etwa 60 Arbeiten gezeigt – Zeichnungen, druckgrafische Blätter, Pläne und Fotografien von 1830 bis heute. Einmalige Ansichten aus zweihundert Jahren veranschaulichen die Geschichte der Stadt und ihre rasante Entwicklung. Die Auswahl schöpft dabei aus einem weitaus größeren Bestand zu diesem Thema in den Sammlungen des Stadtmuseums Berlin.
Seit alters her haben Menschen den Wunsch, einen Überblick über Orte und Landschaften zu gewinnen und diesen Eindruck bildlich festzuhalten. Ab etwa 1700 entstanden erste grafische Arbeiten, die Berlin – zunächst noch in vereinfachter Weise – von oben darstellen. Von Mitte des 19. Jahrhunderts an lösten fotografische Aufnahmen schrittweise die traditionelle gezeichnete oder gemalte Stadtansicht ab. Durch die Weiterentwicklung der Technik waren bald auch Aufnahmen aus Ballons und später aus Flugzeugen möglich – zumal sich durch das rasche Wachstum Berlins von erhöhten Standpunkten am Boden ohnehin nicht mehr die ganze Stadt erfassen ließ.
Der 6. Februar ist Museumssonntag, d.h. der Eintritt ist frei. Ein Zeitfensterticket ist dennoch erforderlich, ab 1 Woche vor dem Termin buchbar über www.museumssonntag.berlin.de
Eventuell gibt es noch Restkarten vor Ort.
Bitte beachtet die dann gültigen Corona-Regeln.
Kosten
Eintritt frei (Museumssonntag); Zeitfensterticket erforderlich!
Teilnehmer 10 (2 Männer und 8 Frauen )
Max. Teilnehmer 10 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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