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Wenn der Winter noch einige Sonnenstrahlen durch die Wälder zwischen Dahme und Langem See schickt, ist das eine gute Gelegenheit für eine Wanderung durch die Müggelberge.
Selbst wenn es leicht regnet, gebe ich Naturfesten die Gelegenheit
den Uferweg mit mir einzuschlagen und in freier Luft zu atmen.
Immer wieder geben Lücken zwischen den Bäumen und kleine Badebuchten den Blick auf das Gewässer frei.
Bald erreichen wir Schmetterlingshorst, wo durch den Touiristenverein ein kleiner
Imbissverkauf wieder nur "Außer Haus" angeboten wird.
"(14.11.2020) Durch die neuen Corona-Einschränkungen erfolgt der Imbissverkauf in Schmetterlingshorst, so wie im Frühjahr, nur außer Haus.
Wir bitten alle Gäste das zu respektieren und nach dem Kauf das Grundstück über den durch Flatterband gekennzeichneten Weg zu verlassen.
Außerdem bitten wir um Verständnis dafür, dass wir bei großem Besucherandrang den Einlass reglementieren müssen, damit immer nur 3-4 zusammengehörige Gruppen am Imbiss anstehen."
Der Wald am Wegesrand ist zum Teil abgesperrt. Hier praktiziert das Forstamt den Umbau des Kiefernwalds zu einem ökologisch sinnvolleren Mischwald.
Bis die jungen Laubbäume Überlebensgröße erreicht haben, müssen Spaziergänger und auch das Wild draußen bleiben.
Nachfolgend erreichen wir die Reste der Terrasse der Gaststätte „Marienlust“.
Nach weiteren Kilometern kommen wir am Dauercampingplatz „Kuhle Wampe“ vorbei, der inzwischen Winterruhe hat.
Für die rund sieben Kilometer bis Müggelheim -Dorf braucht man je nach Marschtempo, Fotostopps drei bis vier Stunden. Im Rucksack sollten mangels Einkehrmöglichkeit Getränke, ein Imbiss, Fernglas und Kamera nicht fehlen.
Kosten
eigene Speisekosten und Bahncard
Teilnehmer 4 (2 Männer und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer 6 (2 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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