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Die Betreuung geflüchteter Kinder erfolgt in Deutschland oft unzureichend. Ihre Lebensumstände sind trotz herausragendem Engagement verschiedenster Akteure in vielen Fällen sehr problematisch.
Die Zeit heilt wahrscheinlich nicht alle Wunden. Aber sie rückt das Unheilsame aus dem Mittelpunkt, lässt einen Abstand gewinnen und eröffnet neue Möglichkeiten" ( Sellmayr, 2017, S.33)
Die Sozialpädagogin und Autorin Kristina Sellmayr erzählt in „Und ich lebe doch! "Geschichten vom Ankommen geflüchteter Kinder in Deutschland in den Berliner Willkommensklassen. Auf anrührende Weise schildert sie deren Ängste und Träume, Stärken und Schwächen, Erfolge, aber auch Rückschläge.
Allen Widrigkeiten zum Trotz bleiben die Schilderungen jedoch stets lebensbejahend und Mut machend. Das Buch zeigt, dass liebevolle Zuwendung und Offenheit die Kinder stärken, ihre Fähigkeiten zu nutzen und ihre Zukunft in Würde zu gestalten. Kristina Sellmayr arbeitet seit vielen Jahren mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und deren Familien. Die Geschichten basieren auf ihren persönlichen Erfahrungen. Eine lehrreiche und mitreißende Lektüre nicht nur für Menschen, die mit Geflüchteten zusammenarbeiten.
Organisiert wird die Lesung in Zusammenarbeit mit der Amnesty International Asylgruppe Berlin.
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Anreise:
Das Café Tasso liegt sehr nahe am U-Bahnhof Frankfurter Tor (U 5 und Tramlinien 21 und M10)
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Das normale Speisenangebot im Café gilt nur bis 17 Uhr... für die Veranstaltungen am Abend wird immer nur eine kleine Auswahl an Quiches und Kuchen angeboten .
Die Lesung beginnt um 20 Uhr.
Ich habe uns einen Tisch nahe der "Bühne" reserviert, sodass wir in Ruhe noch vor Beginn der Veranstaltung genug Zeit zum bestellen, essen, trinken und einen ausgiebigen Schwatz haben, ehe es losgeht.
Anmeldeschluss Donnerstag, 20.02.2020 19:30 Uhr
Kosten
Eintritt frei - Spende erbeten
Teilnehmer 4 (keine Männer und 4 Frauen )
Max. Teilnehmer 5 (ein freier Platz)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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