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Kolumbien 1968: Lange bevor der Name Pablo Escobar in aller Munde ist, legt eine Familie des matriarchalisch geprägten Wayuu-Stammes den Grundstein für den Drogenhandel. Der junge Rapayet verkauft Marihuana an Amerikaner des Friedenskorps. Das Geschäft boomt schnell und er steigt bald zum reichsten Mann der abgelegenen Steppenregion auf. Reichtum, Macht und Geld brechen in das Leben des Stammes ein, Kultur und Traditionen stehe auf dem Spiel.
Anmeldeschluss Montag, 03.06.2019 18:00 Uhr
Kosten
ca. 7 €
Teilnehmer 2 (ein Mann und eine Frau )
Max. Teilnehmer 10 (8 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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