Weiter mit Facebook
Weiter mit Google
Weiter mit Apple
Ausstellung des Spionagemuseums
Besuchen Sie das deutsche Spion-Museum und entdecken Sie die Geheimagenten und Spionagelokalitäten von Berlin, wo die Berliner Mauer einst die Stadt teilte. Das deutsche Spionage-Museum bietet einen einzigartigen Einblick in das düstere Reich der Spionage, und lüftet die einfallsreichen und manchmal bizarren Methoden der Agenten und Geheimdienste. Erleben Sie eine aufregende Reise durch die Zeit von biblischen Kunden bis zur Gegenwart und Zukunft im Herz der Hauptstadt der Spionage in Deutschlands Spion-Museum.
Scouts, Spione, Späher, Spitzel, Agenten, Kodierer und Täuscher, Letrüger, gehören zu den ältesten Berufen der Welt. Kein Ort eignet sich besser für eine spektakuläre Hommage auf die Akteure dieser internationalen Schattenwelt als der Potsdamer Platz im Zentrum von Berlin, der Hauptstadt der Spione. 2015 eröffnete das heute als Deutsches Spionagemuseum bekannte Museum als Spy Museum Berlin auf einer 3.000 m² großen Ausstellungsfläche.
Hören Sie Geschichten von der weit entfernten und der jüngsten Vergangenheit der Spionage und besuchen Sie mehr als 350 Exponate.
Wo bis 1989 die Berliner Mauer die Stadt teilte, gibt das DEUTSCHE SPIONAGEMUSEUM einen einzigartigen Einblick in das Schattenreich der Spionage. Den Besuchern stehen modernste Technologien zur Seite, um die raffinierten und zum Teil skurrilen Methoden von Agenten und Geheimdiensten multimedial und interaktiv aufzudecken. Deutschlands einziges Spionagemuseum bietet eine packende Zeitreise von den biblischen Kundschaftern bis in die Gegenwart und Zukunft mitten in der Hauptstadt der Spione. Dechiffrieren Sie Geheimcodes, bestehen Sie den Laserparcours, lassen Sie Ihr „sicheres“ Passwort knacken und hacken Sie Ihre Lieblings-Website!
Hunderte seltene Objekte lassen Sie Geschichte atmen: Hitlers Chiffriermaschine Enigma, Spion-Ausrüstung wie BH-Kameras, Wanzen im Lederschuh, Pistolen im Handschuh, Regenschirme mit Giftpfeil genauso wie Original-Requisiten aus den James Bond-Filmen. Top-Spione erzählen ihre atemberaubenden Geschichten.
Durch einzigartige Multimedia-Anwendungen, mit 3D-Brillen und über beeindruckende Projektionen wird der Museumsbesucher in dieses uralte und sich immer wandelnde Universum hineingezogen. Die Gäste im Deutschen Spionagemuseum können sehen, spüren, lesen, hören, riechen, was sich seit Jahrtausenden in dieser Schattenwelt ereignete.
Wann wurden Menschen zu Spionen? Wussten Sie, dass schon im 1. Weltkrieg „Drohnen“ eingesetzt wurden? Was ist der Unterschied zwischen der Honigfalle und der Romeo-Methode? Kennen Sie den Regenschirmmord? Wer weiß mehr über Sie - Stasi, NSA, Facebook oder Payback?
Geschichte des Spionagemuseums!
Eröffnet hat das Deutsche Spionagemuseum unter dem Namen Spy Museum Berlin im September 2015. Die Geschichte des Museums beginnt aber schon im Jahr 2004 an der Glienicker Brücke. Hier, an der Grenze zwischen Berlin und Potsdam, verlief bis 1989 die Berliner Mauer. 1962 und zweimal in den 80er-Jahren wurden an dieser Stelle Agenten aus Ost und West gegeneinander ausgetauscht. Kaum ein Name in der Hauptstadt der Spione ist enger mit dem Thema verbunden als die Agentenbrücke.
Der Journalist Franz-Michael Günther entwickelt ein erstes Konzept für ein Spy Museum in der Villa Schöningen auf der Potsdamer Seite der Brücke. Der Standort zerschlug sich, aber das Thema Spionage lässt Günther, der schon zu DDR-Zeiten Schwierigkeiten mit der Staatssicherheit hatte, nicht mehr los.
Während Franz-Michael Günther in der Folge eine einzigartige Sammlung zum Thema Spionage aufbaut und mit führenden Forschern und Zeitzeugen das Konzept verfeinert, sind immer wieder neue Orte in der Mitte Berlins für das Spionagemuseum unter dem Namen Spy Museum Berlin im Gespräch; darunter die berühmten Hackeschen Höfe, das Forum Museumsinsel und das Prinzessinnenpalais Unter den Linden.
2014 setzt sich der Leipziger Platz als Standort durch, ein historisch bedeutender Ort in der Mitte Berlins, an dem einst die Berliner Mauer die Stadt teilte. In unmittelbarer Umgebung liegen Bundesrat, Martin-Gropius-Bau, Topgraphie des Terrors und das Kulturforum mit Philharmonie und Neuer Nationalgalerie. Das Brandenburger Tor als historische Wegmarke Berlins ist nur 800 Meter entfernt.
Am achteckigen Leipziger Platz, der direkt neben dem berühmten Potsdamer Platz liegt, beginnen die Bauarbeiten für das Spy Museum Berlin. Das Museumsgebäude wurde ursprünglich als Berliner Sitz eines Logistikunternehmens gebaut und muss aufwändig für die Zwecke eines Museums umgebaut werden.
*********************************************************************************************************
Hinweis:
Für die Vorkasse, gebe ich die entsprechenden Zahlungsmodalitäten zu gegebener Zeit, auf der Pinnwamd bekannt.
Geänderte Kosten:
Bei 15 Teilnehmern, hätte jeder zu zahlen: Eintritt 9,00 € + Führung 4,66 € = 13,66 €.
Bankdaten, werden noch rechtzeit bekannt gegeben
Anmeldeschluss Freitag, 07.02.2020 20:00 Uhr
Kosten
Eintritt:9,00 € p.P. + Führung: 70,00 € Gruppentarif (Siehe Hinweis am Textende)
Teilnehmer 15 (ein Mann und 14 Frauen )
Max. Teilnehmer 16 (ein freier Platz)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
Zum Event anmelden