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Einst stand hier die Berliner Mauer. Und der kahle Todesstreifen mit all seinen perfiden Grenzsicherungsanlagen trennte auch hier "Ost" und "West", trennte die damalige DDR vom Westteil Berlins, trennte Nachbarn, Familien, Freunde und trennte Verbindungen zwischen Landschaften, zwischen Ländern.
Heute ist der asphaltierte Berliner Mauerweg eine beliebte Strecke für Anwohner, Touristen und Ausflügler und der Todesstreifen begann sich seit dem Fall der Mauer im November 1989 zu verwandeln. An dieser Stelle - zwischen Lichterfelder Allee bzw. Ostpreußendamm und Japan-Eck - trägt der Berliner Mauerweg den Namen "TV-Asahi-Kirschblütenallee" und wird gesäumt von rund 1.000 Japanischen Kirschbäumen.
Diese Bäume in Blüte zu erleben ist ein einzigartiges Erlebnis. Für rund 2 - 3 Wochen, Ende April/ Anfang Mai, verwandelt sich dieser Landschaftsstrich in ein rosa Band unter dem Blau des Himmels.
Die längste Kirschbaumallee von Berlin und Brandenburg bietet während ihrer imposanten Blütenpracht alljährlich die Kulisse für das Japanische Kirschblütenfest.
Einmal im Jahr wird hier gefeiert: An den äußeren Enden der TV-Asahi-Kirschblütenallee befinden sich die beiden Marktplätze "Teltow-Seehof" und "Teltow-Sigridshorst", jeweils mit Marktständen mit Leckereien aus der Region, Interessantem aus der Nachbarschaft, Infos zu Sport, Vereinen, Natur und Umwelt, es gibt Spiel- und Mitmachangebote für Klein und Groß sowie natürlich Beiträge zur Deutsch-Japanischen Kultur, Kunst und Freundschaft. Auf den jeweiligen Bühnen treten verschiedene Künstler und Gruppen auf.
Weitere Infos findet Ihr hier: http://hanamifest.org/hanami.html
Anmeldeschluss Samstag, 28.04.2018 10:00 Uhr
Kosten
Eintritt frei / jeder seine eigenen
Teilnehmer 42 (9 Männer und 33 Frauen )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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