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Rund 2.800 zum Großteil jüdische Kinder und Jugendliche aus Österreich wurden zwischen November 1938 und dem Kriegsbeginn im September 1939 in Kindertransporten nach England gebracht. Diese „Züge ins Leben“ waren die Rettung vor dem sicheren Tod – oftmals waren die Kinder die einzigen Überlebenden ihrer Familien. Hans Menasse konnte mit einem dieser Kindertransporte als damals 8-Jähriger vor den Nazis fliehen und überleben. In einem Gespräch mit Aubrey Pomerance, Jüdisches Museum Berlin, wird er uns über die dramatische Flucht und seine Ankunft in England berichten. Gleichzeitig wird eine berührende Fotoausstellung des Wiener Museums „Für das Kind“ eröffnet, die Erinnerungen und Habseligkeiten zeigt, welche die Kinder auf ihre Reise mitnahmen.
Eine Veranstaltung des Österreichischen Kulturforums Berlin in Kooperation mit dem Auswärtigen Amt, der Kindertransporte Organisation Deutschland und dem Museum „Für das Kind“ Wien
Anmeldeschluss Mittwoch, 07.03.2018 19:00 Uhr
Kosten
Eintritt frei
Teilnehmer 4 (keine Männer und 4 Frauen )
Max. Teilnehmer 12 (8 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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