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Der Ruinenberg: Mit antiken Trümmern baut sich Friedrich der Große eine Postkartenansicht auf seinen Hausberg vor Schloss Sanssouci. Gleichzeitig versteckt er zwischen zerborstenen Säulen und bröckelnden Zinnen ein großes Wasserbassin, aus dem er seine Fontänen speisen will. 100 Jahre später krönt der preußische Romantikerkönig Friedrich Wilhelm IV das Ensemble mit einem Aussichtsturm im normannische Stil.
Am 24.September 2017 bietet nun die Schlösserstiftung eine Sonderöffnungen des Normannischen Turmes. Das ist selten - selbst ich habe ihn noch nie bestiegen - und allemal einen Besi-Ausflug wert. Die Aussicht über die Potsdamer Gärten, die Stadt und die Havellandschaft soll überwältigend sein und bis nach Brandenburg und Berlin reichen.
Wir treffen uns um 12.00Uhr an der Besucherinformation, steigen auf hellen Lennéschen Lehmwegen in die Höhe, genießen die Sichtachsen und Landschaftsinszenierungen und klettern auf den ab 13.00Uhr geöffneten Turm. Danach laufen wir zum Krongut Bornstedt und können dort für eine kleine Stärkung einkehren (gegen 14.00Uhr). Ich informiere wie immer über kleine Details und große Zusammenhänge, über die alten Zeiten und über das, was uns heute daran noch faszinieren kann. Ein Bus fährt uns zum Potsdamer Hauptbahnhof zurück.
Anmeldeschluss Samstag, 23.09.2017 12:00 Uhr
Kosten
Ich freue mich, wenn mich die Gruppe bei der Einkehr einlädt. Der Eintritt in den Turm ist frei.
Teilnehmer 18 (4 Männer und 14 Frauen )
Max. Teilnehmer 18 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen 1
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