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Michael Endes „Unendliche Geschichte“ sowie sein „Jim Knopf“ sind nicht nur phantastische Abenteuerromane. In den Erzählungen spiegeln sich zahlreiche biographische Erlebnisse, die Michael Ende als Sohn des bekannten und von den Nazis diffamierten surrealistischen Malers Edgar Ende in den 1930er und 1940er Jahren in München hatte und literarisch verarbeitete. Bei diesem Spaziergang der Münchner Schatzsuche e.V. steht einerseits die Geschichte der Familie Ende in Schwabing im Mittelpunkt, die auch zu Wohn- und Lebensstationen führt. Zum anderen lesen Anette Spieldiener und Michael Weise ausgewählte Passagen u. a. aus „Jim Knopf“, der „Unendlichen Geschichte“ sowie verschiedene Gedichte. Laß Dich sich überraschen, welche verblüffenden Parallelen sich zu den Bildwelten Edgar Endes auftun und welche historischen Münchner Ereignisse sich entdecken lassen.
Näheres unter www.muenchner-schatzsuche.de
Die Gebühr ist am Treffpunkt an die Veranstalter zu bezahlen.
Bitte pünktlich kommen, da es eine öffentliche, für jederman zugänglich, Veranstaltung ist.
Jeder nimmt auf eigene Verantwortung teil.
Kosten
12,-- Euro
Teilnehmer 5 (keine Männer und 5 Frauen )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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