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Austrofred ist ein Mann, bei dem sich die Superlative die Klinke in die Hand geben. Er gilt als einer der besten Freddie-Mercury-Impersonatoren Europas, als Wiederbeleber des Austropop und überhaupt als „feschester Österreicher aller Zeiten“ (Zitat Konzertbesucherin).
Aber nicht nur sein musikalisches, auch sein literarisches Werk ist von fundamentaler Größe. In BÖF untersucht der Austro-Gigant mit Nebenwohnsitz München die feinen und nicht ganz so feinen Unterschiede zwischen Österreich und Bayern. Dabei beschäftigt er sich mit den Fragen Liebe, Tod, Kunst, Humor, Bier und Esoterik, und streift mitunter auch die Gastronomie, wenn auch freilich nur kurz. Denn: Dass das Schnitzel ein der Weißwurst um Lichtjahre überlegenes Nationalgericht ist, darüber braucht man nicht lang diskutieren.
Austrofreds Texte lesen sich nicht nur äußerst unterhaltsam, sie werden auch vom Autor persönlich(!) hervorragend vorgelesen, auf einem Vortags-Niveau, das maximal noch mit dem Burgtheater vergleichbar ist, wobei ja das Burgtheater in letzter Zeit auch massiv abgebaut hat, nichts für ungut.
Außerdem singt der Austrofred auch sehr gut, wie man weiß, und die eine oder andere Gesangseinlage ist sich noch immer ausgegangen. Traurig und fadisiert ist von einer Austrofred-Lesung jedenfalls noch nie einer nach Hause gegangen!
Karten sind eigenständig zu bestellen unter 089 23 38 24 51, per e-mail oder in der Bibliothek
Anmeldeschluss Dienstag, 08.10.2019 18:00 Uhr
Kosten
12 Euro
Altersbeschränkung bis 99 Jahre
Teilnehmer 5 (3 Männer und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer 10 (5 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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