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Dies könnte ein interessantes Erlebnis werden! Bin jedenfalls sehr gespannt.
Was ist ein Essayfilm? Wikipedia meint dazu:
... eine experimentelle Filmform zwischen den Filmgattungen Spielfilm und Dokumentarfilm, in welcher der Regisseur mit betont subjektiver Betrachtungsweise ...
....... künstlerische Freiheit beansprucht... Dabei kommt dem Ton eine übergeordnete Bedeutung zu; häufig werden die freischweifenden Reflexionen durch einen Erzähler zusammengehalten.
Charakteristisch für den Essayfilm ist weiterhin ... die Bildung von Bildmetaphern.
Die gesellschaftskritischen Thesen des koreanischen Philosophen Byung-Chul Han über die „Transparenzgesellschaft“ und die eigene Überforderung zeigt Isabella Gressers Essayfilm MÜDIGKEITSGESELLSCHAFT am Sonntag, 22.1. um 18.30 Uhr. Der Zeitforscher Karlheinz Geißler könnte in der anschließenden Diskussion Aufschluss zum Umgang unserer Gesellschaft mit der (Uhr)Zeit geben. (Um 21.00 Uhr läuft dann übrigens DREAMS REWIRED, ein bislang nur auf Festivals gezeigter Kompilationsfilm über den Rausch der Kommunikation von den frühen Tagen des Telefons bis heute. Der Co-Regisseur Martin Reinhart ist zu Gast!)
Kosten
heute 5 E! (sonst meistens 4E im Filmmuseum)
Teilnehmer 18 (6 Männer und 12 Frauen )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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